Seit über zehn Jahren ist Malte Radoch Teil von Makkabi Frankfurt. Egal ob in der Spieler- oder Trainerrolle, auf Malte war stets zu EINHUNDERT PROZENT Verlass. Zum Monatsende verabschieden wir mit Malte einen unserer treuesten Makkabäer.
Wir blicken gemeinsam zurück: Seit 2012 ist der TuS Makkabi Frankfurt e.V. zentraler Bestandteil in Maltes Leben. Bis zum Jahr 2016 verbrachte er vier erfolgreiche Jahre als Spieler auf dem Fußballplatz und war schon früh als Nachwuchstrainer in den Makkabi Fußballcamps aktiv. Nach der Absolvierung seines Freiwilligen Sozialen Jahres konnte er im Jahre 2020 seine Laufbahn als dualer Student gemeinsam mit Makkabi Frankfurt fortsetzen. Im Laufe seines Studiums übernahm er zudem die Rolle des Koordinators im U6-U9 Fußball-Jugendbereich und in den letzten zwei Jahren, zusammen mit John Schaffner, die Jugendleitung in der Fußballabteilung. Neben seinen Tätigkeiten im Büro und als B-lizenzierter Fußballtrainer, vertrat Malte seit 2021 den Verein auch wieder als Spieler der 1. Mannschaft auf dem Platz.
Rückblickend fasst Malte die letzten erlebnisreichen Jahren wie folgt zusammen: „Die unvergesslichen Erlebnisse und die Menschen, die mich über die Jahre begleitet haben, prägen mittlerweile große Teile meiner Persönlichkeit. Diesen Teil trage ich in mir und er wird mich auch nachhaltig begleiten. Darauf bin ich stolz! Ich verlasse den Verein zwar in meiner Funktion, möchte mich allerdings keineswegs von ihm verabschieden! Die Bindung zum Verein und vor allem zu den Menschen, die ich über die Jahre ins Herz geschlossen habe, bleibt bestehen. Ich bedanke mich für wunderschöne Erinnerungen und wünsche jedem einzelnen Makkabäer alles erdenklich Gute für die Zukunft… eine Zukunft, die auf jeden Fall äußerst vielversprechend ist, da bin ich mir sicher!“
Nicht nur seine Leidenschaft für den Verein wird allen Makkabäern fehlen, sondern auch Maltes inspirierende, zuvorkommende und empathische Persönlichkeit. Zum Abschied betont Vereinspräsident Alon Meyer nochmals: „Mit Malte als Spieler sind wir nicht nur in die Hessenliga aufgestiegen und haben etliche Erfolge erlebt, sondern auch als Trainer, hat er Makkabi Frankfurt zu dem mit gestaltet, was es jetzt ist. Dass er dies auch noch durch das Freiwillige Soziale Jahr und anschließende Duale Studium intensivieren wollte und konnte, war ein Geschenk. Wir wünschen Malte alles nur erdenklich Gute! Er ist und bleibt ein wahrer Makkabäer!“
Im Namen des TuS Makkabi Frankfurt e.V. sagen wir daher: DANKE, MALTE!